NAVIGATION
ADRESSE DR.MED.DENT. CLEMENTINE KRÖNINGER KIEFERORTHOPÄDIN Weißenburger Str. 14 81667 München
KONTAKT Telefon: (089) 4 48 91 94 Telefax: (089) 44 71 73 87
DR. MED. DENT. C. KRÖNINGER
Vorteile einer Behandlung mit der lingualen Incognito™ Zahnspange (=unsichtbare festsitzende Apparatur (=Brackets) an der Innenseite der Zähne befestigt, keine Kassenleistung) Ein Zahnspangensystem, das individuell definierte Resultate erzielt. Um eine Behandlung mit dem Incognito™ System zu beginnen, muss zuvor ein Zwei-Phasen-Abdruck der Kiefer genommen werden. Eine exzellente Qualität des Abdruckes ist maßgeblich für die Qualität der Apparatur mitverantwortlich. Mit den Gipsmodellen, die von den Abdrücken angefertigt werden, wird ein individuelles therapeutisches Setup erstellt. Dazu werden die Gipszähne separiert und in einem Wachswall aufgestellt, um anschließend in die von dem Kieferorthopäden geplante Position gebracht zu werden. Mithilfe eines Artikulators und einer Bissregistratur wird die korrekte Stellung der Kiefer simuliert. Das geplante Endergebnis wird mit Gipszähnen in Wachs aufgestellt Die Zahnoberfläche wird mit einem 3D Scanner gescannt. Ein hochauflösender optischer 3D Scanner erlaubt ein berührungsfreies Scannen des Setups. Als Ergebnis erhält man ein dreidimensionales Bild der Zähne, welches aus abertausenden kleiner Dreiecken besteht, die von Computern gelesen und verarbeitet werden können. Ein Modell aus virtuellen Dreiecken Definition der Slot-Ebene Die individualisierte Bracket Basis Eine spezielle CAD/CAM Software ermöglicht die Konstruktion patientenspezifischer Brackets. Der Herstellungsprozess beginnt mit dem Erstellen individueller Basen auf der Lingualfläche der Zähne. Da der Scan hochpräzise Daten liefert, passen die Basen perfekt auf die Zähne. Große Padflächen erzeugen höhere Klebefestigkeit und erleichtern dem Behandler die Positionierung beim Kleben und eventuellen Nachkleben. Eine individuelle Padfläche wird designt Die Positionierung der Bracket Bodies Nach dem Design der Bracket Basis werden die passenden Bracket Bodies aus dem digitalen Archiv geladen und mit Hilfe der Software positioniert. Die vertikale Ausrichtung, Torque und Angulation sind für jedes Bracket vordefiniert. So können die speziellen Bedürfnisse jedes Patienten bei der Bracketherstellung berücksichtigt werden. Jeder Flügel wird angepasst, um das Bracketprofil so flach wie möglich zu gestalten und gleichzeitig Raum für die Befestigung der Elastics an dem Bracket zu lassen. Das fertige Bracket Die individuellen Brackets passen präzise auf die Lingualfläche Komplettes Bracketset auf einem virtuellen Oberkiefer Komplettes Bracketset auf einem virtuellen Malokklusions-Modell Komplettes Bracketset mit Bogenverlauf Die Bracket Herstellung Zunächst bauen „Rapid Prototyping” Maschinen Wachsmodelle der individualisierten Brackets. Diese werden dann in eine Muffel eingebettet und anschließend ausgebrannt. Die entstandenen Hohlräume werden mit einer hochgoldhaltigen Dentallegierung ausgegossen. So entstehen die individuellen Brackets, die im Anschluss maschinell geschliffen und poliert werden, um einen hohen Komfort für den Patienten sicherstellen zu können. Wachsmodelle Brackets nach dem Guss Die Trayherstellung Die Goldbrackets werden auf der Klebebasis vorbehandelt und nach der Kontrolle aller drei Dimensionen exakt auf das Malokklusions- Modell geklebt. Die anschließende Herstellung eines Trays direkt auf dem Modell stellt die genaue Übertragung der Brackets vom Modell auf die Zähne des Patienten sicher. Die Goldbrackets auf dem Original-Malokklusionsmodell Ein indirektes Klebetray Die Bogenproduktion Die Bogengeometrie wird von dem CAD/CAM Programm exakt berechnet, um dann von einem Biegeroboter gebogen zu werden. Jeder Bogen für einen Patienten hat die exakt gleiche Geometrie und zielt auf die durch das Setup geplante Endstellung ab. Computer designter Bogen Biegeroboter Das Ergebnis dieses Prozesses ist das Incognito™ Lingual Bracket System, ein hochpräzises und zu 100% individuelles System, mit dem ein optimales Behandlungsergebnis bei gleichzeitig höchstem Patientenkomfort erreicht wird. Die Incognito™ Apparatur
Endergebnis wird mit Gipszähnen in Wachs ... Endergebnis wird mit Gipszähnen in Wachs ... Ein Modell aus virtuellen Dreiecken Definition der Slot-Ebene Eine individuelle Padfläche wird designt Eine individuelle Padfläche wird designt Bracketprofil Das fertige Bracket Komplettes Bracketset auf einem virtuellen Oberkiefer Komplettes Bracketset auf einem virtuellen Malokklusions-Modell Komplettes Bracketset mit Bogenverlauf Wachsmodelle Brackets nach dem Guss Die Goldbrackets auf dem Original-Malokklusionsmodell Ein indirektes Klebetray Computer designter Bogen Biegeroboter Die Incognito™ Apparatur
ADRESSE DR.MED.DENT. CLEMENTINE KRÖNINGER KIEFERORTHOPÄDIN Weißenburger Str. 14 81667 München
KONTAKT Telefon: (089) 4 48 91 94 Telefax: (089) 44 71 73 87
DR. MED. DENT. C. KRÖNINGER
Vorteile einer Behandlung mit der lingualen Incognito™ Zahnspange (=unsichtbare festsitzende Apparatur (=Brackets) an der Innenseite der Zähne befestigt, keine Kassenleistung) Ein Zahnspangensystem, das individuell definierte Resultate erzielt. Um eine Behandlung mit dem Incognito™ System zu beginnen, muss zuvor ein Zwei-Phasen-Abdruck der Kiefer genommen werden. Eine exzellente Qualität des Abdruckes ist maßgeblich für die Qualität der Apparatur mitverantwortlich. Mit den Gipsmodellen, die von den Abdrücken angefertigt werden, wird ein individuelles therapeutisches Setup erstellt. Dazu werden die Gipszähne separiert und in einem Wachswall aufgestellt, um anschließend in die von dem Kieferorthopäden geplante Position gebracht zu werden. Mithilfe eines Artikulators und einer Bissregistratur wird die korrekte Stellung der Kiefer simuliert. Das geplante Endergebnis wird mit Gipszähnen in Wachs aufgestellt Die Zahnoberfläche wird mit einem 3D Scanner gescannt. Ein hochauflösender optischer 3D Scanner erlaubt ein berührungsfreies Scannen des Setups. Als Ergebnis erhält man ein dreidimensionales Bild der Zähne, welches aus abertausenden kleiner Dreiecken besteht, die von Computern gelesen und verarbeitet werden können. Ein Modell aus virtuellen Dreiecken Definition der Slot-Ebene Die individualisierte Bracket Basis Eine spezielle CAD/CAM Software ermöglicht die Konstruktion patientenspezifischer Brackets. Der Herstellungsprozess beginnt mit dem Erstellen individueller Basen auf der Lingualfläche der Zähne. Da der Scan hochpräzise Daten liefert, passen die Basen perfekt auf die Zähne. Große Padflächen erzeugen höhere Klebefestigkeit und erleichtern dem Behandler die Positionierung beim Kleben und eventuellen Nachkleben. Eine individuelle Padfläche wird designt Die Positionierung der Bracket Bodies Nach dem Design der Bracket Basis werden die passenden Bracket Bodies aus dem digitalen Archiv geladen und mit Hilfe der Software positioniert. Die vertikale Ausrichtung, Torque und Angulation sind für jedes Bracket vordefiniert. So können die speziellen Bedürfnisse jedes Patienten bei der Bracketherstellung berücksichtigt werden. Jeder Flügel wird angepasst, um das Bracketprofil so flach wie möglich zu gestalten und gleichzeitig Raum für die Befestigung der Elastics an dem Bracket zu lassen. Das fertige Bracket Die individuellen Brackets passen präzise auf die Lingualfläche Komplettes Bracketset auf einem virtuellen Oberkiefer Komplettes Bracketset auf einem virtuellen Malokklusions-Modell Komplettes Bracketset mit Bogenverlauf Die Bracket Herstellung Zunächst bauen „Rapid Prototyping” Maschinen Wachsmodelle der individualisierten Brackets. Diese werden dann in eine Muffel eingebettet und anschließend ausgebrannt. Die entstandenen Hohlräume werden mit einer hochgoldhaltigen Dentallegierung ausgegossen. So entstehen die individuellen Brackets, die im Anschluss maschinell geschliffen und poliert werden, um einen hohen Komfort für den Patienten sicherstellen zu können. Wachsmodelle Brackets nach dem Guss Die Trayherstellung Die Goldbrackets werden auf der Klebebasis vorbehandelt und nach der Kontrolle aller drei Dimensionen exakt auf das Malokklusions-Modell geklebt. Die anschließende Herstellung eines Trays direkt auf dem Modell stellt die genaue Übertragung der Brackets vom Modell auf die Zähne des Patienten sicher. Die Goldbrackets auf dem Original- Malokklusionsmodell Ein indirektes Klebetray Die Bogenproduktion Die Bogengeometrie wird von dem CAD/CAM Programm exakt berechnet, um dann von einem Biegeroboter gebogen zu werden. Jeder Bogen für einen Patienten hat die exakt gleiche Geometrie und zielt auf die durch das Setup geplante Endstellung ab. Computer designter Bogen Biegeroboter Das Ergebnis dieses Prozesses ist das Incognito™ Lingual Bracket System, ein hochpräzises und zu 100% individuelles System, mit dem ein optimales Behandlungsergebnis bei gleichzeitig höchstem Patientenkomfort erreicht wird. Die Incognito™ Apparatur
Endergebnis wird mit Gipszähnen in Wachs ... Endergebnis wird mit Gipszähnen in Wachs ... Ein Modell aus virtuellen Dreiecken Definition der Slot-Ebene Eine individuelle Padfläche wird designt Eine individuelle Padfläche wird designt Bracketprofil Das fertige Bracket Komplettes Bracketset auf einem virtuellen Oberkiefer Komplettes Bracketset auf einem virtuellen Malokklusions-Modell Komplettes Bracketset mit Bogenverlauf Wachsmodelle Brackets nach dem Guss Die Goldbrackets auf dem Original-Malokklusionsmodell Ein indirektes Klebetray Computer designter Bogen Biegeroboter Die Incognito™ Apparatur
DR.MED.DENT. CLEMENTINE KRÖNINGER KIEFERORTHOPÄDIN
Telefon: (089) 4 48 91 94 Telefax: (089) 44 71 73 87
DR. MED. DENT. C. KRÖNINGER
Telefon: (089) 4 48 91 94 Telefax: (089) 44 71 73 87